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Kennt man die Radienverhältnisse der Ionen in der Metall-Nichtmetallverbindung, kann man abschätzen, wie groß die Koordinationszahl in dieser Ionenverbindung sein muss.
Hier ist für ein Beispiel (Salz mit der chemischen Formel AB) für jedes Radienverhältnis die drei Möglichkeiten (Koordinationszahlen 4,6 bzw. 8)
ein Modell (mit jeweils 36 positiv/negativ geladenen Ionen) erstellt worden. Der Raumbedarf der 72 Ionen kann an Hand der Lineale am Rand berechnet werden.
An Hand der Bilder kann man auch gut erkennen, ob sich gleichnamig geladenen Ionen zu nahe kommen. Das wäre natürlich ein Ausschlusskriterium für diese Struktur.
Für Notizen findet sich hier ein
Arbeitsblatt im pdf-Format.
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